Dienstag, 15. Mai 2007
Jakarta
n.knapp, 12:59h
Ich hab gerade etwas Zeit, weil ich darauf warte, dass die Public Outreach Campaignerin von Greenpeace Indonesien sich mit mir trifft und so kann ich auch noch meine ersten Eindruecke von dem Moloch Jakarta niederschreiben.
Viel hab ich noch nicht gesehen. Bei der Anreise mit dem Zug sind wir durch weiter Gebiete mit Slums gefahren. Bretterverschlaege ohne Elektizitaet und das laufende Wasser ist eine Gosse oder ein Bach, in dem Muell schwimmt. Dengue Fiber ist wieder ein Problem in Jakarta geworden und man erkennt auch warum.
Auf der anderen Seite sind dann da die Hochhaeuser, die recht western aussehen, relativ neu erbaut wurden und mit Glas und Stahl in der Sonne glitzern, aber nur wenn sich die Sonne ihren Weg durch die Smogwolke bahnen kann, die bestaendig ueber der Stadt schwebt.
Und es ist klar zu erkennen, woher der Smog kommt. Ich bin mit einem Taxi vom Bahnhof zum Greenpeace Buero gefahren und der Verkehr ist bombastisch. Vier, Fuenf, sechs Spuren in eine Richtung, noch eine Busspur und alles was Raeder hat und einen Auspuff tummelt sich. Ich hoffe, ich muss hier nie eine Strasse ueberqueren und wenn doch, nehme ich ein Taxi.
Es ist riesig, ca. 12 Mio Einwohner hat diese Megastadt und es werden staendig mehr. Ich hab zwa r noch niemanden gefunden, der hier gerne lebt, aber hier ist halt Arbeit.
Ich weiss nicht, ob ich etwas Touristenzeit hier verbringen werde, wenn doch, hoffe ich, auch etwas sehr tolles hier zu finden, bisher ist es eher einschuechternd und erschreckend.
Viel hab ich noch nicht gesehen. Bei der Anreise mit dem Zug sind wir durch weiter Gebiete mit Slums gefahren. Bretterverschlaege ohne Elektizitaet und das laufende Wasser ist eine Gosse oder ein Bach, in dem Muell schwimmt. Dengue Fiber ist wieder ein Problem in Jakarta geworden und man erkennt auch warum.
Auf der anderen Seite sind dann da die Hochhaeuser, die recht western aussehen, relativ neu erbaut wurden und mit Glas und Stahl in der Sonne glitzern, aber nur wenn sich die Sonne ihren Weg durch die Smogwolke bahnen kann, die bestaendig ueber der Stadt schwebt.
Und es ist klar zu erkennen, woher der Smog kommt. Ich bin mit einem Taxi vom Bahnhof zum Greenpeace Buero gefahren und der Verkehr ist bombastisch. Vier, Fuenf, sechs Spuren in eine Richtung, noch eine Busspur und alles was Raeder hat und einen Auspuff tummelt sich. Ich hoffe, ich muss hier nie eine Strasse ueberqueren und wenn doch, nehme ich ein Taxi.
Es ist riesig, ca. 12 Mio Einwohner hat diese Megastadt und es werden staendig mehr. Ich hab zwa r noch niemanden gefunden, der hier gerne lebt, aber hier ist halt Arbeit.
Ich weiss nicht, ob ich etwas Touristenzeit hier verbringen werde, wenn doch, hoffe ich, auch etwas sehr tolles hier zu finden, bisher ist es eher einschuechternd und erschreckend.
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tigerbraut,
Dienstag, 15. Mai 2007, 18:56
Postbote war da
Ist das nicht ein Schock, jetzt in solch einer Megastadt zu sein, deren Luft zu atmen, dem Lärm ausgesetzt zu sein?
Ich hoffe, dass du interessante Begegnungen hast mit den Greenpeacern dort.
Wo wohnst du denn da?
Heute war der nette Postbote aus der Grindelallee da und hat einen ganzen Packen Briefe/Karten für dich mitgenommen.
Ich hoffe, es kommt alles heile an und vor allem rechtzeitig.
Deine Lieblingskollegin (hoffe ich doch)
Ich hoffe, dass du interessante Begegnungen hast mit den Greenpeacern dort.
Wo wohnst du denn da?
Heute war der nette Postbote aus der Grindelallee da und hat einen ganzen Packen Briefe/Karten für dich mitgenommen.
Ich hoffe, es kommt alles heile an und vor allem rechtzeitig.
Deine Lieblingskollegin (hoffe ich doch)
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melkim,
Mittwoch, 16. Mai 2007, 23:07
Ich hoffe
doch sehr, dass du nun endlich die tolle Erfindung, die wir hier so zahlreich herumstehen haben, Verkehrsampeln, besser zu würdigen weißt. Vielleicht wirst du in Zukunft aus lauter Ehrfurcht vor diesen tollen Dingern hin und wieder mal da über die Straße gehen, wo sich die Straßenverkehrsordnung das für Fußgänger gedacht hat!
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