Montag, 4. Juni 2007
Bukit Lawang
n.knapp, 14:01h
Es war ja fuer ein paar Tage Funkstille. Ich war naemlich in Bukit Lawang, das ist am Rande des Leuser Nationalparks, und einer der beiden Orte auf der Welt, wo noch Orang Utans frei durch die Baumkronen schwingen.
Da der Ort in 2003 von einer ca. 10 Meter hohen Flutwelle ueberspuehlt wurde, ist die Infrastruktur noch nicht wieder so hergestellt und der Strom kommt nur aus dem Generator, die Toiletten sind der Djungel (zumindest in einigen Faellen) und das Wasser ist kalt.
Und da hab ich 5 wunderbare Tage verbracht. Da ich mich so langsam an das Nichtstun gewoehne, hab ich das auch dort vermehrt praktiziert. Ich habe mich von einem frischen Fruchtsaft (Ananas, Passionsfrucht, Wassermelone, Tamarillo, Orange ...) zum naechsten geschleppt und dabei Menschen, Katzen und Affen beobachtet.
Hier gibt es auch ein Rehabilitationscenter, das Anfang der 70er von einer Schweizerin gegruendet wurde, lange Zeit erfolgreich Orang Utans in den Leuser Nationalpark ausgewildert hat, dann zu einer Touristenattraktion wurde und nun keine neuen Affen mehr in das Habitat entlaesst, sondern nur noch die letzten Recken versucht so wild wie moeglich zu machen. Die Meinungen zu diesem Center sind gespalten, dazu im Orang Utan Bericht mehr.
Hier hab ich auch das erste Mal so eine Art Clicke gehabt, mit der ich zusammen Karten gespielt hab, den Djungel erkundet hab, gechillt hab, gesungen hab (naja, die anderen haben gesungen und die Gitarre gespielt, ich hab daneben gesessen und zugehoert), Katzen beobachtet hab (wir hatten mindestens 15 in unserer Unterkunft), gegessen hab, getrunken hab (ich sag nur: Djungeljuice!) und einfach die Zeit genossen hab!!!
Wenn sich mal jemand dazu entschliesst, hier ein bisschen Urlaub zu machen, hab ich einen ganzen Hut voll toller Kontakte und Tipps!
Da der Ort in 2003 von einer ca. 10 Meter hohen Flutwelle ueberspuehlt wurde, ist die Infrastruktur noch nicht wieder so hergestellt und der Strom kommt nur aus dem Generator, die Toiletten sind der Djungel (zumindest in einigen Faellen) und das Wasser ist kalt.
Und da hab ich 5 wunderbare Tage verbracht. Da ich mich so langsam an das Nichtstun gewoehne, hab ich das auch dort vermehrt praktiziert. Ich habe mich von einem frischen Fruchtsaft (Ananas, Passionsfrucht, Wassermelone, Tamarillo, Orange ...) zum naechsten geschleppt und dabei Menschen, Katzen und Affen beobachtet.
Hier gibt es auch ein Rehabilitationscenter, das Anfang der 70er von einer Schweizerin gegruendet wurde, lange Zeit erfolgreich Orang Utans in den Leuser Nationalpark ausgewildert hat, dann zu einer Touristenattraktion wurde und nun keine neuen Affen mehr in das Habitat entlaesst, sondern nur noch die letzten Recken versucht so wild wie moeglich zu machen. Die Meinungen zu diesem Center sind gespalten, dazu im Orang Utan Bericht mehr.
Hier hab ich auch das erste Mal so eine Art Clicke gehabt, mit der ich zusammen Karten gespielt hab, den Djungel erkundet hab, gechillt hab, gesungen hab (naja, die anderen haben gesungen und die Gitarre gespielt, ich hab daneben gesessen und zugehoert), Katzen beobachtet hab (wir hatten mindestens 15 in unserer Unterkunft), gegessen hab, getrunken hab (ich sag nur: Djungeljuice!) und einfach die Zeit genossen hab!!!
Wenn sich mal jemand dazu entschliesst, hier ein bisschen Urlaub zu machen, hab ich einen ganzen Hut voll toller Kontakte und Tipps!
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