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Donnerstag, 7. Juni 2007
Bei Jessi & Jojo in Banda Aceh ...
n.knapp, 07:21h
... und es fuehlt sich so an wie Zuhause. Schokolade im Kuehlschrank, Regen vor der Tuer und ich kann richtig normal Deutsch reden.
Wie bei jedem guten Wiedersehen sind wir uns so doll in die Arme gefallen, dass die Maenner am Busbahnhof fast geklatscht haetten. Auf alle Faelle haben sie sich mit uns gefreut. Und wie bei jeder guten Freundschaft war es nach wenigen Minuten so, als ob wir uns erst gestern das letzte Mal gesehen haetten. Natuerlich gab und gibt es viel zu berichten, ich habe in Jessica und Jochen meine ersten Opfer zum Bilder schauen gefunden und wir tauschen uns naechtelang auf dem Balkon sitzend ueber Land und Leute, Erfahrungen und Missverstaendnisse, Schoenes und nicht so Schoenes aus. Es fuehlt sich vielleicht so ein bisschen so an, als ob ich am Ziel meiner Reise angekommen ware, auch wenn natuerlich die Reise selbst das Ziel ist.
Von Banda Aceh hab ich noch nicht so viel gesehen, weil ich den ersten Tag in der "Rosa Villa" verbracht habe und gestern hat es halt so geregnet, dass ich nur einen kleinen Shoppingausflug gemacht habe (und wir sind am Abend kurz du der Hauptmoschee gefahren). Heute schau ich mal, ob ich etwas raus komme und mein Touri-Programm abziehen kann und morgen machen wir uns auch schon auf den Weg nach Pulau Weh, einer INsel vor Banda Aceh auf die sich all die vielen NGO Menschen am Wochenende zurueckziehen und die Preise hoch treiben. Soll aber ein wunderbarer Ort zum Schnorcheln und Tauchen sein und vielleicht nutze ich ja meine letzten paar Tage um den Openwatertauchschein zu machen, mal sehen.
Wie bei jedem guten Wiedersehen sind wir uns so doll in die Arme gefallen, dass die Maenner am Busbahnhof fast geklatscht haetten. Auf alle Faelle haben sie sich mit uns gefreut. Und wie bei jeder guten Freundschaft war es nach wenigen Minuten so, als ob wir uns erst gestern das letzte Mal gesehen haetten. Natuerlich gab und gibt es viel zu berichten, ich habe in Jessica und Jochen meine ersten Opfer zum Bilder schauen gefunden und wir tauschen uns naechtelang auf dem Balkon sitzend ueber Land und Leute, Erfahrungen und Missverstaendnisse, Schoenes und nicht so Schoenes aus. Es fuehlt sich vielleicht so ein bisschen so an, als ob ich am Ziel meiner Reise angekommen ware, auch wenn natuerlich die Reise selbst das Ziel ist.
Von Banda Aceh hab ich noch nicht so viel gesehen, weil ich den ersten Tag in der "Rosa Villa" verbracht habe und gestern hat es halt so geregnet, dass ich nur einen kleinen Shoppingausflug gemacht habe (und wir sind am Abend kurz du der Hauptmoschee gefahren). Heute schau ich mal, ob ich etwas raus komme und mein Touri-Programm abziehen kann und morgen machen wir uns auch schon auf den Weg nach Pulau Weh, einer INsel vor Banda Aceh auf die sich all die vielen NGO Menschen am Wochenende zurueckziehen und die Preise hoch treiben. Soll aber ein wunderbarer Ort zum Schnorcheln und Tauchen sein und vielleicht nutze ich ja meine letzten paar Tage um den Openwatertauchschein zu machen, mal sehen.
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Mittwoch, 6. Juni 2007
Neue Fotos in the House!
n.knapp, 14:00h
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Montag, 4. Juni 2007
Orang Utans & Urwald
n.knapp, 15:06h
Ich hab sie gesehen!
Der erste Kontakt zu unseren ganz schoen nahen Verwandten war bei der Morgenfuetterung von dem Rehabilitationscenter. Ich hatte mir das in etwa so vorgestellt, dass wir in den Djungel gehen, uns in einem Unterschlupf verstecken, dann jemand Futter an eine gut einsichtige Stelle legt, verschwindet und nach etwas Wartezeit die Affen verstohlen um die Ecke luschern und sich die Bananen schnappen um sie in den Baumkronen zu vernaschen. Das war meine Vorstellung.
Die Realitaet war, dass wir in den Djungel gewandert sind, dort ein Ranger mit einem Stein auf ein Brett gehauen hat und dann zuerst Tomas Leaf Monkeys ankamen und ein paar Bananen abgegriffen haben und sich auch schon sehr bald eine Orang Utan Dame mit Baby zu uns gesellt hat. Die Ranger haben sie mit der Hand gefuettert und so in Positur gebracht, dass wir gute Fotos schiessen konnten. Ich hab mich ehrlich gesagt, ein bisschen wie im Zoo gefuehlt. Schade.
Am Freitag und Samstag sind wir dann mit einer kleinen Gruppe (Udin als Guide, Julia-USA, Henri & Diny-Niederlande und ich) richtig in den Djungel getrekkt. Das war dann schon ein bisschen echter. Nach den ersten Metern, die wir durch Chilli-, Kautschuk-, Kakao- und Palmoelplantagen gestiegen sind stand da wirklich ein richtiger Grenzstein, der das Gebiet des Nationalparks gekennzeichnet hat. Dann fing der Djungel an. Toll! Es wurde etwas dunkler, vielleicht auch etwas frischer (nicht dass ich nicht aus allen Poren geschwitzt haette) und schon bald hatten wir Kontakt mit den ersten Orang Utans. Aber da
Ir nicht so wirklich supertief in den Djungel vorgedrungen sind, waren alle Affen, die wir getroffen haben, aus dem Auswilderungsprogramm und dadurch an Menschen gewoehnt. Diese Affendame hatte auch ein Baby bei sich und liess sich bereitwillig beim Abhaengen im Djungel von uns fotographieren. Ich fand es einfach nur schoen, die beiden zu beobachten, auch wenn das manchmal etwas schwer war, weil so „viele“ Menschen mit Kameras in der Gegend rumstanden.
Wir sind weiter und es geht ja immer nur hoch oder runter. Das ist ganz schoen anstrengend und ich hatte noch die naechsten paar Tage ordentlichen Muskelkater in den Oberarmen und Schultern und Beinen und ueberall.
Bei einem weiteren Stop haben wir eine neue Affendame mit Baby getroffen. Das Kleine war schon ein bisschen aelter und ist auch ab und an alleine in den Zweigen rumgeklettert. Den beiden ist was recht lustiges passiert. Einmal hat Mama naemlich nicht aufgepasst und hat einen zu duennen Ast gegriffen. Sie ist direkt vor uns auf den Weg geplumps, hat erst schnell geschaut, ob dem Kleinen nichts passiert ist, schien dann tatsaechlich etwas peinlich beruehrt zu sein und um davon abzulenken, hat sie schnell ein paar Rollen vorwärts gemacht. Lustig! Das Kleine fand das super und hat auch versucht sich zu kugeln, ging aber noch nicht so richtig worauf hin es sich schnell wieder bei Mama eingekuschelt hat.
Noch etwas lebhafter als die Orang Utans waren die schwarzen Gibbons, die wir gesehen haben. Auch sie hatten keine Scheu vor Menschen und kamen zu uns, um zu schauen, ob sie ein bisschen Obst abgreifen konnten, wir hatten naemlich gerade eine kleine Pause gemacht. Die sind viel lebhafter als die vorsichtigeren Orang Utans und schwingen sich lebhaft von Ast zu Ast. Da musste man schon besser auf die Tasche aufpassen.
Unser Weg durch den Djungel fuehrte uns weiter hoch und runter, vorbei an tollen, alten, dicken, hohen Baeumen, durch kleine Baeche, mit Ausblick in echten Primaerwald und in die allerwunderschoensten Gruentoene, die ich mir nur so traeumen kann.
Am Nachmittag wurde es dann ein bisschen kritisch, denn es fing an zu regenen. Das ich bis auf die Unterhose nass wurde war ja nicht so schlimm, das trocknet, aber der Weg wurde halt auch glitschig und glibberig und wenn es neben einem nur noch runter geht und man ca. 20 cm Platz hat um seinen Fuss in schlammigen Urwaldboden zu platzieren, dann find ich das schon mal wieder abenteuerlich.
Noch abenteuerlicher wurde es, als wir an den Fuss kamen, an dem es noch ein paar 100 Meter zum Camp ging. Normalerweise laeuft man dann am Fluss entlang, wir mussten durch den Fluss durch und so war auch die Unterhose nass, als ich bis zum Bauchnabel im Fluss an der einen Hand meinen Guide an der anderen Hand so oft es ging eine sichernde Wurzel oder Liane ging. Aber damit nicht genug, wir mussten auch noch auf die andere Seite. Das ging in einer Tube (aufgeblasener Schlauch eines LKW-Reifens). Von irgendwoher kam die Tube und helfende Indonesier, die mich auf die andere Flussseite geschwommen haben.
Da gab es dann warmen Tee und leckere Kekse. Der Regen ging noch ein bisschen so weiter, aber wir haben uns nicht weiter daran gestoehrt, Tee getrunken, ueber das Erlebte getratscht (es waren drei verschiedene Gruppen in unserem Camp) und uns gefreut, dass wir alle unbeschadet geblieben sind. Es gab naemlich zwei Angriffe einer agressiven Orang Utan Dame, die sowohl einen Guide als auch einen Touri aus anderen Gruppen an dem Tag angegriffen und gebissen hat. Sie ist dafuer bekannt und viele Versuche sie wieder einzusperren oder tiefer in den Wald zu bringen waren erfolglos. Schade.
Irgendwann hoerte der Regen auf, aber da natuerlich auch die Sachen zum wechseln nass waren, hab ich einfach gewartet, bis ich mehr oder weniger trocken war. Bald gab es auch ein absolutes Luxusdinner im Urwald, wir haben gespielt, getrunken, erzaehlt und hatten eine schoene Zeit. Da es fast noch Vollmond war, hab ich mich entschlossen nicht im Zelt, sondern unter freiem Himmel zu schlafen. Toll!
Am naechsten Morgen hatte kaum jemand Lust weiter zu trekken, darum blieben wir im Camp, haben unsere Sachen in der Sonne getrocknet, sind im natuerlichen Swimmingpool mit Wasserfallmassage baden gegangen, haben gespielt, erzaehlt, Fotos von den beiden neugierigen Leguanen gemacht und sind am Nachmittag mit den Tubes den Fluss abwaerts zurueck nach Bukit Lawang geraftet. Das war ein Spass!
Am Abend haben wir noch ein kleines Barbeque mit viel Djungeljuice veranstaltet und am naechsten Tag hab ich so viel nix gemacht, wie schon lange nicht mehr.
Eine tolle Zeit !!!
Der erste Kontakt zu unseren ganz schoen nahen Verwandten war bei der Morgenfuetterung von dem Rehabilitationscenter. Ich hatte mir das in etwa so vorgestellt, dass wir in den Djungel gehen, uns in einem Unterschlupf verstecken, dann jemand Futter an eine gut einsichtige Stelle legt, verschwindet und nach etwas Wartezeit die Affen verstohlen um die Ecke luschern und sich die Bananen schnappen um sie in den Baumkronen zu vernaschen. Das war meine Vorstellung.
Die Realitaet war, dass wir in den Djungel gewandert sind, dort ein Ranger mit einem Stein auf ein Brett gehauen hat und dann zuerst Tomas Leaf Monkeys ankamen und ein paar Bananen abgegriffen haben und sich auch schon sehr bald eine Orang Utan Dame mit Baby zu uns gesellt hat. Die Ranger haben sie mit der Hand gefuettert und so in Positur gebracht, dass wir gute Fotos schiessen konnten. Ich hab mich ehrlich gesagt, ein bisschen wie im Zoo gefuehlt. Schade.
Am Freitag und Samstag sind wir dann mit einer kleinen Gruppe (Udin als Guide, Julia-USA, Henri & Diny-Niederlande und ich) richtig in den Djungel getrekkt. Das war dann schon ein bisschen echter. Nach den ersten Metern, die wir durch Chilli-, Kautschuk-, Kakao- und Palmoelplantagen gestiegen sind stand da wirklich ein richtiger Grenzstein, der das Gebiet des Nationalparks gekennzeichnet hat. Dann fing der Djungel an. Toll! Es wurde etwas dunkler, vielleicht auch etwas frischer (nicht dass ich nicht aus allen Poren geschwitzt haette) und schon bald hatten wir Kontakt mit den ersten Orang Utans. Aber da
Ir nicht so wirklich supertief in den Djungel vorgedrungen sind, waren alle Affen, die wir getroffen haben, aus dem Auswilderungsprogramm und dadurch an Menschen gewoehnt. Diese Affendame hatte auch ein Baby bei sich und liess sich bereitwillig beim Abhaengen im Djungel von uns fotographieren. Ich fand es einfach nur schoen, die beiden zu beobachten, auch wenn das manchmal etwas schwer war, weil so „viele“ Menschen mit Kameras in der Gegend rumstanden.
Wir sind weiter und es geht ja immer nur hoch oder runter. Das ist ganz schoen anstrengend und ich hatte noch die naechsten paar Tage ordentlichen Muskelkater in den Oberarmen und Schultern und Beinen und ueberall.
Bei einem weiteren Stop haben wir eine neue Affendame mit Baby getroffen. Das Kleine war schon ein bisschen aelter und ist auch ab und an alleine in den Zweigen rumgeklettert. Den beiden ist was recht lustiges passiert. Einmal hat Mama naemlich nicht aufgepasst und hat einen zu duennen Ast gegriffen. Sie ist direkt vor uns auf den Weg geplumps, hat erst schnell geschaut, ob dem Kleinen nichts passiert ist, schien dann tatsaechlich etwas peinlich beruehrt zu sein und um davon abzulenken, hat sie schnell ein paar Rollen vorwärts gemacht. Lustig! Das Kleine fand das super und hat auch versucht sich zu kugeln, ging aber noch nicht so richtig worauf hin es sich schnell wieder bei Mama eingekuschelt hat.
Noch etwas lebhafter als die Orang Utans waren die schwarzen Gibbons, die wir gesehen haben. Auch sie hatten keine Scheu vor Menschen und kamen zu uns, um zu schauen, ob sie ein bisschen Obst abgreifen konnten, wir hatten naemlich gerade eine kleine Pause gemacht. Die sind viel lebhafter als die vorsichtigeren Orang Utans und schwingen sich lebhaft von Ast zu Ast. Da musste man schon besser auf die Tasche aufpassen.
Unser Weg durch den Djungel fuehrte uns weiter hoch und runter, vorbei an tollen, alten, dicken, hohen Baeumen, durch kleine Baeche, mit Ausblick in echten Primaerwald und in die allerwunderschoensten Gruentoene, die ich mir nur so traeumen kann.
Am Nachmittag wurde es dann ein bisschen kritisch, denn es fing an zu regenen. Das ich bis auf die Unterhose nass wurde war ja nicht so schlimm, das trocknet, aber der Weg wurde halt auch glitschig und glibberig und wenn es neben einem nur noch runter geht und man ca. 20 cm Platz hat um seinen Fuss in schlammigen Urwaldboden zu platzieren, dann find ich das schon mal wieder abenteuerlich.
Noch abenteuerlicher wurde es, als wir an den Fuss kamen, an dem es noch ein paar 100 Meter zum Camp ging. Normalerweise laeuft man dann am Fluss entlang, wir mussten durch den Fluss durch und so war auch die Unterhose nass, als ich bis zum Bauchnabel im Fluss an der einen Hand meinen Guide an der anderen Hand so oft es ging eine sichernde Wurzel oder Liane ging. Aber damit nicht genug, wir mussten auch noch auf die andere Seite. Das ging in einer Tube (aufgeblasener Schlauch eines LKW-Reifens). Von irgendwoher kam die Tube und helfende Indonesier, die mich auf die andere Flussseite geschwommen haben.
Da gab es dann warmen Tee und leckere Kekse. Der Regen ging noch ein bisschen so weiter, aber wir haben uns nicht weiter daran gestoehrt, Tee getrunken, ueber das Erlebte getratscht (es waren drei verschiedene Gruppen in unserem Camp) und uns gefreut, dass wir alle unbeschadet geblieben sind. Es gab naemlich zwei Angriffe einer agressiven Orang Utan Dame, die sowohl einen Guide als auch einen Touri aus anderen Gruppen an dem Tag angegriffen und gebissen hat. Sie ist dafuer bekannt und viele Versuche sie wieder einzusperren oder tiefer in den Wald zu bringen waren erfolglos. Schade.
Irgendwann hoerte der Regen auf, aber da natuerlich auch die Sachen zum wechseln nass waren, hab ich einfach gewartet, bis ich mehr oder weniger trocken war. Bald gab es auch ein absolutes Luxusdinner im Urwald, wir haben gespielt, getrunken, erzaehlt und hatten eine schoene Zeit. Da es fast noch Vollmond war, hab ich mich entschlossen nicht im Zelt, sondern unter freiem Himmel zu schlafen. Toll!
Am naechsten Morgen hatte kaum jemand Lust weiter zu trekken, darum blieben wir im Camp, haben unsere Sachen in der Sonne getrocknet, sind im natuerlichen Swimmingpool mit Wasserfallmassage baden gegangen, haben gespielt, erzaehlt, Fotos von den beiden neugierigen Leguanen gemacht und sind am Nachmittag mit den Tubes den Fluss abwaerts zurueck nach Bukit Lawang geraftet. Das war ein Spass!
Am Abend haben wir noch ein kleines Barbeque mit viel Djungeljuice veranstaltet und am naechsten Tag hab ich so viel nix gemacht, wie schon lange nicht mehr.
Eine tolle Zeit !!!
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Bukit Lawang
n.knapp, 14:01h
Es war ja fuer ein paar Tage Funkstille. Ich war naemlich in Bukit Lawang, das ist am Rande des Leuser Nationalparks, und einer der beiden Orte auf der Welt, wo noch Orang Utans frei durch die Baumkronen schwingen.
Da der Ort in 2003 von einer ca. 10 Meter hohen Flutwelle ueberspuehlt wurde, ist die Infrastruktur noch nicht wieder so hergestellt und der Strom kommt nur aus dem Generator, die Toiletten sind der Djungel (zumindest in einigen Faellen) und das Wasser ist kalt.
Und da hab ich 5 wunderbare Tage verbracht. Da ich mich so langsam an das Nichtstun gewoehne, hab ich das auch dort vermehrt praktiziert. Ich habe mich von einem frischen Fruchtsaft (Ananas, Passionsfrucht, Wassermelone, Tamarillo, Orange ...) zum naechsten geschleppt und dabei Menschen, Katzen und Affen beobachtet.
Hier gibt es auch ein Rehabilitationscenter, das Anfang der 70er von einer Schweizerin gegruendet wurde, lange Zeit erfolgreich Orang Utans in den Leuser Nationalpark ausgewildert hat, dann zu einer Touristenattraktion wurde und nun keine neuen Affen mehr in das Habitat entlaesst, sondern nur noch die letzten Recken versucht so wild wie moeglich zu machen. Die Meinungen zu diesem Center sind gespalten, dazu im Orang Utan Bericht mehr.
Hier hab ich auch das erste Mal so eine Art Clicke gehabt, mit der ich zusammen Karten gespielt hab, den Djungel erkundet hab, gechillt hab, gesungen hab (naja, die anderen haben gesungen und die Gitarre gespielt, ich hab daneben gesessen und zugehoert), Katzen beobachtet hab (wir hatten mindestens 15 in unserer Unterkunft), gegessen hab, getrunken hab (ich sag nur: Djungeljuice!) und einfach die Zeit genossen hab!!!
Wenn sich mal jemand dazu entschliesst, hier ein bisschen Urlaub zu machen, hab ich einen ganzen Hut voll toller Kontakte und Tipps!
Da der Ort in 2003 von einer ca. 10 Meter hohen Flutwelle ueberspuehlt wurde, ist die Infrastruktur noch nicht wieder so hergestellt und der Strom kommt nur aus dem Generator, die Toiletten sind der Djungel (zumindest in einigen Faellen) und das Wasser ist kalt.
Und da hab ich 5 wunderbare Tage verbracht. Da ich mich so langsam an das Nichtstun gewoehne, hab ich das auch dort vermehrt praktiziert. Ich habe mich von einem frischen Fruchtsaft (Ananas, Passionsfrucht, Wassermelone, Tamarillo, Orange ...) zum naechsten geschleppt und dabei Menschen, Katzen und Affen beobachtet.
Hier gibt es auch ein Rehabilitationscenter, das Anfang der 70er von einer Schweizerin gegruendet wurde, lange Zeit erfolgreich Orang Utans in den Leuser Nationalpark ausgewildert hat, dann zu einer Touristenattraktion wurde und nun keine neuen Affen mehr in das Habitat entlaesst, sondern nur noch die letzten Recken versucht so wild wie moeglich zu machen. Die Meinungen zu diesem Center sind gespalten, dazu im Orang Utan Bericht mehr.
Hier hab ich auch das erste Mal so eine Art Clicke gehabt, mit der ich zusammen Karten gespielt hab, den Djungel erkundet hab, gechillt hab, gesungen hab (naja, die anderen haben gesungen und die Gitarre gespielt, ich hab daneben gesessen und zugehoert), Katzen beobachtet hab (wir hatten mindestens 15 in unserer Unterkunft), gegessen hab, getrunken hab (ich sag nur: Djungeljuice!) und einfach die Zeit genossen hab!!!
Wenn sich mal jemand dazu entschliesst, hier ein bisschen Urlaub zu machen, hab ich einen ganzen Hut voll toller Kontakte und Tipps!
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